Ein Erfahrungsbericht
Ich wurde für 4 Nächte in das wunderschöne Marienkron in Mönchhof eingeladen! Ich habe die Geschäftsführerin (Frau Mag. Elke Müller – tolle Frau!) auf einer Messe kennengelernt und hatte tatsächlich nur mit 1-2 Nächten gerechnet (ich wurde auf sowas bis jetzt noch nie eingeladen, daher wusste ich auch nicht, was mich erwarten würde). Jedenfalls war ich ganz schön baff, als ich 4 Nächte für mich und eine Freundin bekam! Diese kleine Auszeit kam gerade richtig, denn die “dunkle Jahreshälfte” ist bei mir mit viel Arbeit und Aufträgen verbunden. Also perfekt – auf geht’s in die Entspannung!
Das Marienkron ist nicht mit einer Wellness-Therme gleichzusetzen. Ja, es ist eine Oase der Ruhe, ein Retreat für Regeneration und Entspannung, es geht um Genuss und Gesundheit – aber, ich würde sagen es ist ein anderes, höheres Level davon. Es vereint ganzheitliche, integrative Medizin und Therapie mit Wohlbefinden für Körper und Geist. Ich würde sagen, es ist mehr als eine Kuranstalt und ganz sicher keine Reha (wenn auch das hier möglich wäre, wenn ich mir das Therapie-Angebot ansehe, WOW!).
Jedenfalls bietet das Haus 4 große Schwerpunkte an:
- Kur und Medizin
- Detox und Regeneration
- Beauty
- Fasten mit Genuss und Leichtigkeit
Das Ernährungs- und Entspannungsprogramm zielt auf die Darmgesundheit ab. SO ein wichtiges Thema, dass uns ja alle betrifft!
Ich möchte von unserem Erlebnis dort berichten – wir durften mit dem “Detox-Package” das Angebot beschnuppern!
Das Haus
Von Wien aus fährt man eine knappe Stunde nach Mönchhof ins Burgenland. Es gibt einen großen Parkplatz, also ist die Anreise mit dem Auto optimal. Das Haus ist quasi eingebettet in die Natur und ist umgeben von einem wunderschönen, weitläufigen Garten. Dort haben wir viel Zeit verbracht: Die Blumen, Bäume und angelegten Kräuter bestaunt, den ersten Kaffee mit Grünblick genossen und mit einer kleinen Gruppe Qi-Gong gemacht!
Das Design ist bewusst minimalistisch und auf das Wesentliche reduziert. Es ist sehr hell, modern aber gleichzeitig sehr lebendig. Kein Gewusel. Kein Lärm. Keine Ablenkung.
Unsere Zimmer waren mit Gartenblick und ebenso lichtdurchflutet! Wir hatten so viel Platz, das hat uns echt überwältigt! Hier kann man sich die Zimmer + Ausstattung genauer ansehen: Zimmer & Suiten ♛ Retreat & Healthresort Marienkron
Wellness
Der Spa-Bereich beinhaltet einen wunderschönen 29°C Indoor Pool mit Panoramablick und einen separaten Nacktbereich mit 2 Saunen und einem Dampfbad. Die Duschen sind geräumig und sehr sauber – so wie alles im Haus! Die hohen Wände sind sowieso ein Traum! Vom Spa-Bereich kommt man auf die Terrasse mit Blick in den Garten. Auf den Zimmern bekommt man übrigens eine große Badetasche mit genug Handtüchern, Schlapfen und Bademantel (in dem wir gelebt haben, haha).
Vor dem Wellness-Bereich gibt es eine Tee und Wasserstation mit den hochwertigen Kräutertees von Dr. Kottas. Tee gibt es dort immer genug!
Sonstige Ausstattung
- Es gibt im ersten Zwischenstock noch eine Tee-Station mit zwei vorbereiteten, fertigen Tees. das ist super praktisch – man bekommt für den Aufenthalt übrigens eine Thermosflasche, somit kann man wirklich IMMER UND ÜBERALL den Tee trinken – das haben wir auch gemacht 😁.
- Man kann sich Fahrräder ausborgen und Ausflüge machen (bis zum Neusiedler See sind es nur 10 km).
- Fitnessraum – eine Einweisung mit dem spezifischen Personal ist möglich und muss nur organisiert werden!
- Großes Bewegungsangebot: Wenn das Marienkron sagt, dass es für Jeden etwas gibt, dann muss man das auch so glauben! Es gibt jede Menge Bewegungsimpulse, die auch individuell an die Aufenthaltsziele angepasst werden können. Das gibt es alles: Gymnastik, Wassergymnastik, Beckenbodentraining, Kräftigungsübungen, Stretching, Faszientraining, Core-Übungen, Nordic Walking & Walking im Freien, Sensomotorik Training, Yoga, Qi Gong …
- Therapieräume für Massagen, Ernährungsberatung, Güsse und Behandlungen
- Raum der Achtsamkeit – für Meditation
- Kneippbecken
- Restaurant und Teehaus
- Jede Menge gemütliche Lese-Ecken und Sitzgelegenheiten!
- Kräutergarten mit Hochbeeten
- Kapelle – gleich nebenan ist nämlich auch ein Kloster! Die Schwestern haben wir auch ein paar mal im Haus gesehen (die strahlen ja auch schon eine unfassbare Ruhe aus!).
Kulinarik
Grundsätzlich wird eine regionale, vollwertige und frische vegetarische Kost angeboten. Am Freitag gibt es als zusätzliche Option Fisch und am Wochenende zwei Fleisch-Optionen. Komplett vegan ist auch möglich – man muss nur vorher bescheid geben! Dann gibt es genauso Tofu, Tempeh & Co.! Die Gerichte werden frisch zubereitet (man kann eigtl sogar dabei zusehen!) und da man bei dem Aufenthalt zwischen verschiedene fastenformen entscheiden kann, gibt es alles, was man für das jeweilige Konzept braucht! Muss man im Marienkron automatisch fasten? Nein… die Kost ist durch die Bank darmgesund und leicht, aber hungrig muss man nicht sein. Reduktion ohne Verzicht auf Geschmack und Genuss ist hier die Devise! Es gibt am Nachmittag sogar Kuchen. Also, alles gut. Aber wie gesagt, viele kommen gezielt zum fasten hin, hier gibt es verschiedene Optionen (die individuell auch noch mal [medizinisch] abgestimmt werden):
- Suppenfasten
- Gemüsefasten
- Intervallfasten
- Sushifasten
- Saftfasten
Je nach dem, welche “Programm” gewählt und gebucht wurde, bekommt man alles, was man wissen muss, auf die Hand! Wir haben auch diverse Unterlagen bekommen, um uns in die verschiedenen Angebote einzulesen.
Wir haben beim Detox-Paket schon auch klare Empfehlungen bekommen und haben einen Tag das Sushi-fasten probieren dürfen – aber uns wurde ausdrücklich gesagt, wir sollen uns einfach nehmen, was wir brauchen und wollen – damit wir ein Bild von ALLEM bekommen! Also nochmal: hungern muss niemand!
Unser Detox-Paket
Wir haben ein Art Schnupper-Paket bekommen! das war genau richtig, um einen tollen Impuls zu bekommen! Hier war folgendes dabei:
- 4 Nächte mit basischer Detox & Genuss-Vollpension (also kein Fasten per se, aber 1x haben wir das Sushi-fasten probieren dürfen, dazu gleich dann mehr!). Wir haben zu unseren Hauptmahlzeiten immer einen passenden Tee bekommen
- Zugang zum Bewegungsprogramm (Morgen-Gymnasik, Qi Gong…) und den Vorträgen – davon gibt es jede Woche etwas! Beispiel: Thema Mikrobiom…sehr spannend!
- BIA-Analyse und Ernährungsberatung dank diätologischer Betreuung: eine BIA ist eine Impedanz-Analyse, bei dem die Körperzusammensetzung gemessen wird! ich habe das schon ewig nicht mehr gemacht – also war das echt toll, wieder eine Einsicht zu bekommen (ich wiege mich ja nicht mal). Funfact: Die Diätologin vor Ort ist eine Kollegin, die ich gut kenne und schätze Nicole Stark! Leider hat sie ihre Tätigkeit im Marienkron beendet – ich hatte also noch Glück! Ich habe keine Ernährungsberatung bekommen, haha, wir haben uns da dann einfach als Kolleginnen ausgetauscht bzw. hat mir Nicole erzählt, wie sonst der Ablauf wäre! Sehr gut… denn ich will ja wissen, wovon ich rede, wenn ich das haus weiterempfehle!
- Wellness: Leberwickel (wir haben sogar zwei bekommen), Bürstenmassage 1x und 1x ein Schnupperguss für die Unterschenkel und für’s Gesicht
- Anleitungen für die Eigenanwendung
Hier kannst du dir das Angebot ansehen: Detox als Impuls – Detoxkur, 4 Tage ♛ Healthresort Marienkron
Disclaimer DETOX: Wir reden hier nicht von unfundierten Maßnahmen und Wundermitteln, wie es der Mainstream und viele Alternativler kommunizieren. Klar ist: Unser Körper entgiftet eh wunderbar jeden Tag 24/7 alleine. ABER – wenn wir unseren Körper ständig mit diversen Sachen zumüllen, keine ordentliche Regeneration pflegen und überhaupt… na dann tun sich unsere Entgiftungsorgane nun mal schwer. Ist so. Wir sind keine Maschinen. Also, muss man sich “Detox” hier eher wie eine Entlastung vorstellen. Man bekommt mit diesem Paket wertvolle Impulse und Inspiration dafür, was es bedeutet, den Körper mal machen und heilen zu lasen – back to basics, back to the Ruhe!
Anreise & Check-in: Wie man es eh kennt, konnten wir ab 15:00 unsere Zimmer beziehen. Alles lief richtig schnell und unkompliziert ab. Nach dem einräumen der Zimmer war klar: Oh, wir haben echt hunger…. aber es gab halt grad keine Hauptmahlzeit um diese Zeit! Das hat uns das Service-Personal wohl angesehen, denn uns wurde gleich ein warmer Snack im Teehaus angeboten! Wir waren so baff vom Service – irgendwie waren wir wohl noch nicht bereit für so viel Fürsorge! Annehmen muss gelernt sein, vor allem wenn man bisher immer eher zur Kategorie hyper-independent woman gehörte 😉.
Der Erste Abend: Wir haben uns einfach mal umgesehen. Nach dem köstlichen Snack ging es uns eh super! Zuerst ging es mal in den Pool und dann in die Sauna – so kommt man am besten in den Entspannungs-Modus! Abendessen gab es dann eh schon recht bald und dafür waren wir mehr als ready! Sonst haben wir es uns einfach gemütlich gemacht und einfach akzeptiert, dass wir jetzt 4 Tage lang verwöhnt werden!
TAG 1
Ich wollte unbedingt vor Sonnenaufgang raus! zwar war die Nacht doch kürzer als gedacht (es gibt immer so viel zu besprechen, haha) – aber das ging dann schon. Es hat sich jedenfalls gelohnt – zwischen den Weinbergen wurden wir mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Gleich morgens an die frische Luft + Bewegung ist eines der Basics für ein gesundes Leben. Das ist den Alltag zu integrieren, auch daheim in Wien, wäre schon ein fetter Lifehack…
Zurück im Kurhaus war es dann schon Zeit für Kaffee und Frühstück! Zum Frühstück gibt es alles, was man für ein darmgesundes Frühstück braucht. Auf Anfrage kriegt man auch frisch zubereitete Eiergerichte. Brottrunk, diverse Samen, Kerne, Tees … es gibt natürlich auch alles für die individuelle Fasten-Experience!
Mein erster Termin fand bei Frau Dr. Ulrike Göschl statt. Sie hat die ärztliche Leitung im Haus und bei ihr fand das medizinische Erstgespräch statt. Zugegebenermaßen bin ich nicht die klassische Patientin vor Ort, aber es war sehr interessant und beeindruckend, wie das Ganze vor Ort abläuft: Beim Erstgespräch geht es quasi um eine Anamnese – alles mal abchecken. Und auch schauen, ob das gewählte Therapie-Programm auch wirklich passt! Das ist unfassbar wertvoll… Hier wird integrative, individualisierte Medizin halt echt gelebt. Jedenfalls, sollte man im Erstgespräch auf etwas drauf kommen, kann das Programm vor Ort noch angepasst werden!
Der zweite Termin fand bei meiner Berufskollegin Nicole Stark statt! Wir bekamen beide eine BIA-Analyse, um unsere Körperzusammensetzung & Co. auswerten zu lassen. Hier sei mal gesagt: Bitte geht möglichst pragmatisch in solche Auswertungen hinein. Das Thema Gewicht / Körperfettanteil etc. kann triggern. Wenn man hier noch zu emotional ist, muss man sich überlegen, inwiefern diese daten gerade das richtige sind – und dran arbeiten, dass es einen nicht mehr so packt. Denn, es sind nur Zahlen. Die beschreiben deinen Wert als Menschen NICHT! Basta! Unser Fazit war: Gut, fit sind wir, schauen wir weiterhin darauf, dass unsere Muskulatur gut versorgt und trainiert wird, als auch unsere Zellen gesund bleiben ❤️.
Danach ging es zum ersten Mittagessen, gefolgt von unserem ersten Leberwickel! Den setzt man nämlich am besten gegen 13:00, wenn die Leber nach dem Mittagessen angekurbelt wird. Laut TCM und Organuhr haben nämlich all unsere Organe bestimmte Zeiten, in denen sie besonders performen und ihre Aufgaben am liebsten bewältigen. Den Leberwickel haben wir am Zimmer bekommen, gleich nebeneinander im Doppelbett, damit wir gemeinsam nappen konnten, haha! Der hat us auch richtig weggebeamt – im positiven Sinn! Die Wärme vom Wickel soll die Leber nämlich zusätzlich unterstützen und anregen. Wenn man so etwas macht, ist es extrem wichtig viel zu trinken und Ruhe zu geben. Man wird nämlich einfach müde, wenn dieses wunderbare Organ im Turbo entgiftet.
Danach ging es ab zur Bürstenmassage! Die findet “trocken” statt – vlt kennt man das eh – das kann man auch super daheim machen! Hier regst du die Durchblutung und die Lymphe an. Es stärkt das Gewebe und regt die Haut an – unser größtes Organ, wohlgemerkt!
Den restlichen Tag haben wir super slow und entspannt verbracht, sowie wieder ein großartiges Abendessen genossen.
TAG 2
Wir starteten wie am Tag zuvor: Aufstehen um 06:00 um dann flott rauszugehen um wieder den Sonnenaufgang zu bewundern! Diese Morgenspaziergänge haben einen ganz besonderen Zauber. Note to self: Do this mooooore!
Der Freitag war wieder sehr “durchgetaktet”: Frühstück, gefolgt von einem “Schnupperguss + Gesichtsguss” – was ist das? Hierbei handelt es sich einen Wasserguss für die Unterschenkel und das Gesicht. Die Beine werden im Wechsel heiß und dann kalt abgeduscht – das Gesicht bekommt 2 eiskalte Güsse! Das strafft die Haut, fördert die Durchblutung und stärkt das Gewebe! Man kann das auch super alleine durchziehen, weil es nicht viel dafür braucht – sehr inspirierend!
Vor dem Mittagessen gab es noch eine schöne, erdende Einheit QiGong mit Stefanie Oswald. Das tat richtig gut. Joa und nach dem Mittagessen gab es NOCHMAL einen Leberwickel (das ist auf Martha’s Mist gewachsen, sie wollte sich die volle Detox-Ladung geben, haha).
TAG 3
Heute war das Wetter eher mürrisch – also haben wir uns auch etwas mehr Schlaf gegönnt. Jedoch nicht zu viel, denn – ohne Frühstück, ohne uns! Unser Samstag’s-Highlight war das sogenannte “Gemüse Sushi-Fasten”. Das ist vom haus ein eigens entwickeltes Fasten-Konzept, bei dem es an Genuss & Sättigung absolut nicht mangelt! Man bekommt morgens eine pikante Reissuppe bzw. ist es eher ein Reisbrei, welches man mit Fruchtmus oder Kräutern verfeinern kann. Mittags gibt es eine Platte aus Gemüse-Sushi und Maki mit Chutneys zum dippen! Das war richtig, richtig gut und dank dem Reis auch schön sättigend! das Auge aß eh mit! Und abends gibt es eine Gemüse-Reisnudelsuppe. Mir hätte da in der Suppe mehr Gemüse besser reingepasst, aber ich bin auch eine Raupe Nimmersatt, haha! Wir haben ja praktisch nur in das Sushi-fasten reingeschnuppert. Wenn man es die ganzen 5 Tage lang macht, sieht es so aus: Gemüse.SUSHI-Fasten ♛ Retreat & Healthresort Marienkron
TAG 4 – Abreise
Ach, wie die Zeit vergeht… nach einer weiteren erholsamen Nacht und gutem Frühstück hatten wir noch Zeit uns zu entspannen, Kaffee zu trinken und in Ruhe auszuchecken. Check-out ist um 11:00, aber wenn man das Zimmer länger braucht, kann man das einfach kommunizieren.
Unser Fazit
4 Nächte im Marienkron – noch immer sind wir ganz baff und unfassbar dankbar für die Einladung und das Kennenlernen! Es war für uns genau das Richtige, um in uns zu gehen und Kraft zu sammeln, bevor das letzte Quartal im Jahr beginnt. Besonders schön für uns war, dass sich der Aufenthalt mit der Herbst-Tag/Nacht-Gleiche ausgegangen ist. So konnten wir das wirklich sehr achtsam für uns nutzen!
Wir haben uns sehr gut aufgehoben und verpflegt gefühlt. Alle MitarbeiterInnen waren stets nett, bemüht und sehr aufmerksam. das Essen war makellos, das Haus und die Zimmer ebenso.
Ich möchte das auf jeden fall wiederholen – denn vor allem ab dem zweiten mal, wenn man sich schon besser auskennt, kann man, finde ich, noch schneller und besser in die Entspannung und Achtsamkeit kippen! Buch dir dein Paket mit deiner Freundin, Mama, Partnerin… das ist es wirklich wert!
Was ich mir wünsche…
Mir ist aufgefallen, dass eher betagte Personen im haus unterwegs waren. Warum geht man erst auf Kur oder auf eine Entspannungsreise, wenn es fast schon “zu spät” ist? Und das meine ich jetzt entkoppelt von, ob man sich das leisten kann oder nicht… ich beobachte leider, dass wir überhaupt keinen Wert auf Vorsorge & Prävention legen. Wann wachen wir endlich auf? Unser Körper verdient auch in jüngeren und fitteren Jahren gezielte Auszeiten und Ausgleich. Wir preschen in unseren 20er uns 30er voran als gäbe es kein Morgen mehr und wundern uns dann, wenn plötzlich die Beschwerden losgehen. Nee. Ganz ehrlich… ja, genieße das Leben, lebe intensiv – aber lebe bitte auch nachhaltig und achtsam. Außer du möchtest diverse körperliche Beschwerden ab einem gewissen Alter in kauf nehmen. Das stelle ich mir aber nicht so cool vor. ich möchte jedenfalls viele fitte, gesunde Jahrzehnte auf dieser Erde verbringen und so lange wie möglich beschwerdefrei leben und genießen.
Also – im Hier und Jetzt leben, schön und gut – aber was kannst du für deine gesundheitliche Vorsorge tun? Don’t wait until it hurts darling.
Das wäre mir ein Anliegen – für dein, für unser Wohlbefinden❤️
Foto credits: Martha Gattringer